ESSENER START-UP GEWINNT INVESTOR FÜR DEN AUSBAU DIGITALER INFRASTRUKTUR FÜR ARZTPRAXEN

Foto: Claudia Anders, EWG

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Das Essener Start-up docport bietet innovative Hardware- und Software-Lösungen für Praxisprozesse und die Digitalisierung von Hausarztpraxen. Mit seinem Konzept hat das junge Unternehmen nun die Privatärztliche Verrechnungsstelle Westfalen-Nord (PVS WN) als strategischen Partner gewonnen, der mit einer siebenstelligen Summe in das Essener Start-up einsteigt. Die Finanzierung soll zum Ausbau des Teams und der bundesweiten Skalierung des Geschäftsmodells genutzt werden.

Deutschlandweit suchen niederlassungswillige und niedergelassene Ärzt:innen nach Expertise für den Aufbau ihrer digitalisierten Praxis. Das Problem ist jedoch: Nur wenige Anbieter können medizinisches und technisches Know-How aus einer Hand anbieten und dazu verlässlichen Support im Behandlungsalltag garantieren. Hier setzt docport mit seinem Konzept des „Praxis-as-a-Service” an: Ärztliches Prozesswissen inklusive der IT-Infrastruktur und aller technischen Geräte, das Praxisverwaltungssystem und weitere Dienstleistungen werden als betriebsfertiges Paket in der Arztpraxis installiert und per Fernwartung instand gehalten. Dabei bringen die Gründer von docport langjährige Erfahrungen aus dem ambulanten Gesundheitswesen mit ein und haben so die nötige Expertise, um eine für Arztpraxen spezifisch zugeschnittene Infrastruktur zu schaffen.

Mit seinem Konzept hat das junge Unternehmen nun die Privatärztliche Verrechnungsstelle Westfalen-Nord (PVS WN) als strategischen Partner gewonnen, der mit einer siebenstelligen Summe in das Essener Start-up einsteigt. Die Finanzierung soll zum Ausbau des Teams und der bundesweiten Skalierung des Geschäftsmodells genutzt werden. „Wir freuen uns, die PVS WN als starken Partner mit gemeinsamen Werten an unserer Seite zu haben“, erklärt Sami Gaber, docport-Mitgründer und niedergelassener Hausarzt.

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