SPIT­ZEN­TREF­FEN WIRT­SCHAFT: IN­NO­VA­TI­VE ZU­KUNFTS­STAND­OR­TE FÜR DIE GE­WERB­LI­CHE WIRT­SCHAFT IN ES­SEN

EWG-Geschäftsführer Andre Boschem hob in seinem Impuls-Vortrag mit dem Forschungs-­ und Innovationscampus Thurmfeld, dem Stadthafen und Freiheit Emscher drei der bedeutendsten Flächenentwicklungen für die gewerbliche Wirtschaft in Essen hervor.

Potenziale und Herausforderungen bei der Schaffung innovativer Standorte für Unternehmen waren dann auch die zentralen Themen bei der anschließenden Podiumsdiskussion. Wo hat die Industrie in Essen zukünftig ihren Platz? Wo und wie sollen weitere Innovationsquartiere in unserer Stadt entstehen? Welche Möglichkeiten bietet das Konzept des Urban Manufacturing? Darüber tauschten sich Kerstin Groß, Hauptgeschäftsführerin der IHK zu Essen, Martin Harter, Geschäftsbereichsvorstand für Stadtplanung und Bauen der Stadt Essen, und Andre Boschem mit den anwesenden Unternehmerinnen und Unternehmern aus.

Denn sie bilden das Rückgrat der Essener Wirtschaft, wie Thomas Kufen betont: „Besonders die kleinen und mittleren Unternehmen zeichnen sich durch hohe Eigenverantwortung aus, sie beschäftigen rund 70 Prozent aller Arbeitnehmer. Sie haben Innovationskraft und zeigen Engagement für die ganze Region. Um dieses abzusichern, hat die Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft den Mittelstand und seine Key Accounts im Fokus ihrer Arbeit. Im Rahmen ihrer Wirtschaftsförderung unterstützt sie die heimischen Unternehmen mit dem Ziel, Innovation zu fördern, Arbeitsplätze zu sichern und neue zu schaffen.“