Essener Fachkräfte von morgen fördern: IEW unterstützt Junior Uni mit 5.000 EURO

Pressemitteilung:

Die Interessengemeinschaft Essener Wirtschaft (IEW) wird die Junior Uni Essen finanziell mit 5.000 EURO unterstützen. Anlässlich dieser Kooperation fand am Dienstag (3. Mai 2022) eine symbolische Scheckübergabe statt – mit Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen sowie Vertreter*innen des IEW-Vorstandes und der Junior Uni-Geschäftsführung.

Junge Talente bilden auch in Zukunft die Basis für den Erfolg einer Stadt. Essen und das Ruhrgebiet als Metropolregion haben das Potenzial, hierfür die besten Startbedingungen zu bieten. Um die Talente zu entdecken, bestmöglich zu fördern und ihnen mehr Bildungschancen zu ermöglichen, wurde 2021 auf Initiative von Oberbürgermeister Thomas Kufen mit der Unterstützung der EWG – Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH und zahlreichen Partner*innen aus Wirtschaft und Gesellschaft die Junior Uni Essen gegründet. Ab sofort gehört auch die Interessengemeinschaft Essener Wirtschaft zu den Unterstützern.

„Die Junior Uni Essen ist für mich eine echte Herzensangelegenheit“, sagt Oberbürgermeister Thomas Kufen. „Deshalb freue ich mich, dass die Interessengemeinschaft Essener Wirtschaft eine für unsere Stadt so wichtige Einrichtung unterstützt und damit die Berufschancen junger Essener Talente weiter verbessert und sich aktiv für gut ausgebildete, junge Nachwuchskräfte einsetzt.“

Die IEW gründete sich im Jahr 1991 mit dem Ziel, die Essener Wirtschaft nachhaltig zu stärken und dazu relevante Akteure zu vernetzen. Mit ihren rund 50 Mitgliedsunternehmen spiegelt die Interessengemeinschaft einen Querschnitt Essener Unternehmen verschiedenster Branchen und Größenklassen wider. Simone Ehlen, Vorstandsvorsitzende bei der IEW, sagt: „Wir unterstützen die Junior Uni sehr gerne. Als Gemeinschaft von Wirtschaftsunternehmen möchte die IEW damit vor allem die Essener Fachkräfte von morgen sinnvoll fördern.“

Anna Frohn, Geschäftsführerin der Junior Uni Essen, ergänzt: „Mit der IEW begrüßen wir einen neuen und in Essen stark vernetzten Partner an unserer Seite. Auch diese Partnerschaft hilft uns maßgeblich dabei, gemeinsam einen Beitrag zur Bildungsförderung in Essen zu leisten.“

Über die JUNIOR UNI ESSEN

Die Junior Uni Essen ist ein außerschulisches Bildungsangebot für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 20 Jahren – unabhängig von der Bildungsherkunft. In Kursen, die über das ganze Jahr verteilt angeboten werden, können die Kinder und Jugendlichen an der Junior Uni Essen in unterschiedlichsten Themenwelten experimentieren und forschen. Dabei dürfen die jungen Studis ihren Spieltrieb und ihre Neugier ausleben. Ihre Phantasie und ihre Vorstellungskraft sollen angekurbelt werden – passend zum Motto der Junior Uni „Sei so neugierig, wie du willst!“. Die Junior Uni Essen hat ihren Hauptcampus im Essener Norden auf dem Gelände der Zeche Carl. Gesellschafter der gemeinnützigen GmbH sind die Stadt Essen und die EWG – Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH.

Über die Interessengemeinschaft Essener Wirtschaft e. V.

Die IEW gründete sich im Jahr 1991. Vorausgegangen war die Überlegung der Stadt Essen, die kommunale Wirtschaftsförderung als innovatives PPP-Modell (Public Private Partnership) zusammen mit den örtlichen Unternehmen neu auszurichten. Während die Mitgliederstruktur anfangs noch von Unternehmen der Immobilien- und Flächenwirtschaft geprägt war, spiegelt die IEW heute einen Querschnitt der in Essen ansässigen Unternehmen verschiedenster Branchen und Größenklassen wider. Die IEW zählt rund 50 Mitgliedsunternehmen.

Scheckübergabe im Essener Rathaus (v.l.n.r): Anna Frohn (Geschäftsführerin Junior Uni Essen), Bodo Kalveram (Geschäftsführer Junior Uni Essen), Thomas Kufen (Oberbürgermeister der Stadt Essen), Simone Ehlen (Vorstandsvorsitzende IEW) und Henning Wichart (Vorstand IEW). ©Claudia Anders, EWG

Scheckübergabe im Essener Rathaus

(v.l.n.r): Anna Frohn (Geschäftsführerin Junior Uni Essen), Bodo Kalveram (Geschäftsführer Junior Uni Essen), Thomas Kufen (Oberbürgermeister der Stadt Essen), Simone Ehlen (Vorstandsvorsitzende IEW) und Henning Wichart (Vorstand IEW).

©Claudia Anders, EWG